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Sandrart ersetzt hier die abschließenden Verse von Manders Kapitel zur Landschaft, in denen dieser von biblischen und poetischen Historien in Landschaftsdarstellungen und von dem antiken Maler Ludius (nach Plinius) handelt (vgl. Klemm, Notizen, zu TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 71; Klemm, Kommentar Viten 1995, S. 909 f., Anm. 621,18). Sandrart bringt hingegen Beobachtungen zu Claude Lorrains Landschaftsmalerei.
Siehe auch den Abdruck bei Peltzer (Teutsche Academie 1675/Viten (Ed. Peltzer 1925), S. 405 f.).

Kommentar von Christina Posselt20.07.2010

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