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1646 lokalisiert Ridolfi das Gemälde noch in Padua, jedoch könnte es bereits 1644 vom Herzog von Medina de las Torres erworben worden sein, der es Philipp IV. schenkte. In der Ausgabe von 1698 korrigiert bzw. ergänzt Ridolfi seine Aussagen diesbezüglich (vgl. Wethey 1969–75, Bd. I, S. 126). Sandrart, der die Beschreibung durch eigene Worte ergänzt, mag die Komposition durch die Kupferstiche von Giulio Bonasone und Martin Rota bekannt gewesen sein.

Kommentar von Christina Posselt22.06.2010

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