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Von Hans Bocksberger d. J. haben sich nur noch Zeichnungen erhalten, jedoch lassen sich aus zeitgenössischen Quellen zumindest Aufenthalte des Malers in Salzburg, München und Nürnberg nachweisen, vgl. Kaeppele 2003, S. 177. Die Zuschreibungen der Gemälde im Depot der Alten Pinakothek an Bocksberger ist laut Susanne Kaeppele nur im Falle der »Eroberung eines Kastells« (Inv.-Nr. 3652) haltbar, vgl. Kaeppele 2003, S. 192.

Kommentar von Christina Posselt30.04.2010

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