Kommentar

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Die vom römischen Maler Giovanni Angelo Canini begonnene »Iconografia«, die Darstellungen von »uomini [e donne] illustri« nach antiken Steinen, Gemmen und Medaillen enthält, wurde nach seinem Tod vom Bruder Marc’Antonio veröffentlicht. Die Informationen über die dargestellten Personen wurden aus antiken Quellen, aber auch aus den modernen ikonographischen Publikationen von Fulvio Orsini und Antonio Agostin (1516–1586) zusammengetragen. Die Abbildungen spiegeln den künstlerischen Zeitgeschmack und halten sich nicht getreu an die Vorlagen, vgl. Daly-Davis 1994, S. 112, zu Nr. 6.3.

Kommentar von Carolin Ott27.04.2010

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