Kommentar

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Nachdem die Republik Venedig Veroneses repräsentatives Gemälde 1664 Ludwig XIV. zum Geschenk gemacht hatte, ließen die Mönche als Ersatz eine Kopie anfertigen. Ob es sich bei jener Wiederholung um die einzige im Werkverzeichnis genannte Kopie in Tessiner Privatbesitz handelt, kann nicht endgültig geklärt werden. Wenn die Kopie – und dies wäre anzunehmen – für denselben Ort bestimmt war, wäre sie auf jeden Fall zu klein. Sicher ist aber, dass diese Kopie aus dem 17. Jahrhundert stammt.

Kommentar von Nicole Hartje-Grave24.06.2008

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