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Der Augsburger Dom besaß etliche Gemälde Schönfelds, die im Zuge der ab 1655 vorgenommenen Barockausstattung in Auftrag gegeben wurden. Im Gegensatz zu der zerstörten Darstellungen der »Heimsuchung Mariae« und der »Geburt Christi« sowie dem Hochaltarbild der »Himmelfahrt Mariae« (zu dem auch ein Auszug mit »Christus als Erlöser« gehörte), haben sich die anderen Gemälde erhalten: Die Heilige Dreifaltigkeit, die Verklärung Christi und der Heilige Hieronymus, der die Posaune des Jüngsten Gerichts vernimmt wurden allerdings bei der Regotisierung Mitte des 19. Jhs. aus dem Dom entfernt; vgl. Kat. Friedrichshafen/Stuttgart 2009, S. 47; S. 63 f.

Kommentar von Christina Posselt26.03.2010

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