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Das Altarbild dürfte bereits Ende des 18. Jahrhunderts verloren gewesen sein, da es in der Lokalliteratur dieser Zeit keine Erwähnung findet. Ein Nachstich von G. A. Wolfgang und eine darauf beruhende kleinformatige Kopie (Augsburg, Privatbesitz; vgl. Pée 1971, S. 214, Kat.-Nr. K4) geben einen Eindruck des von Sandrart beschriebenen Werkes (vgl. Pée 1971, S. 244).

Kommentar von Christina Posselt26.03.2010

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