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Bereits Sponsel identifizierte das im Kupferstich »Minerva und Paris« an der Mauer des Hintergrundes dargestellte Relief mit demjenigen Stück, das in die Rückwand des Casinos der Villa Medici in Rom eingemauert ist; vgl. Sponsel 1896, S. 174, zu Nr. 88. Das Relief, das Herkules im Kampf mit dem Nemäischen Löwen darstellt, wurde seit der Renaissance vielfach gezeichnet, s. Kuhn-Forte 2009, S. 156. In Sandrarts Beschreibung des Kupferstichs findet es jedoch keinerlei Erwähnung (vgl. TA 1679, II (Skulptur), TA 1679, II (Skulptur), S. 11).

Kommentar von Carolin Ott15.03.2010

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