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Cerquozzi war in der Tat besonders als Schlachtenmaler bekannt und wird sogar in seinem Testament vom 29. März 1660 dementsprechend als »proeliorum pictore« bezeichnet. Dies macht auch Sandrarts Aussage glaubhaft, Cerquozzi habe seine Ausbildung bei dem nordischen Schlachtenmaler Adriaensz. Leckerbetien, genannt Manciola, erhalten; vgl. Laura Laureati, in: Kat. Köln/Utrecht 1991–1992, S. 152. Als eines der herausragenden Gemälde wurde die aus der Sammlung Chigi stammende Schlacht ausgewählt.

Kommentar von Christina Posselt03.03.2010

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