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Der Jurist Remigius Faesch (1595–1667) trug in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts eine Kunstsammlung in seinem Privathaus am Petersplatz in Basel zusammen, die er selbst als »Museum« bezeichnete. In seiner 1628–67 verfassten Schrift »Humanae Industriae Monumenta« formulierte er auch theoretische Ansichten über seine Sammlung. Im 19. Jahrhundert wurde die Kunstsammlung an die Basler Universität übergeben (vgl. Major 1908).

Kommentar von Christina Posselt13.11.2009

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