Kommentar
In der Diskussion welche Version des lediglich in Wiederholungen auf uns gekommenen Isaaksegen Sandrarts dem Original am nächsten kommt, spricht sich Klemm für das Aschaffenburger Exemplar aus. Die Nähe sieht er durch die in Sandrarts Gemälde Cimon und Pero ähnlich anmutende Farbgebung bestätigt (vgl. Klemm 1986, S. 168).
Kommentar von Julia Kleinbeck — 09.10.2009