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Die zwei einzigen Werke aus Duquesnoys Zeit in Brüssel, welche von allen Biographen erwähnt werden, sind eine Figur aus Elfenbein und die heute nicht mehr erhaltenen Skulpturen an der Fassade der Jesuitenkirche in Brüssel. Während Bellori und Baldinucci von zwei Engeln sprechen, bezeichnen De Bie (»Kinderkens«) und Sandrart (»Kinder«) die Skulpturen als Kinder. (Vgl. Boudon-Machuel 2005, S. 251)

Kommentar von Julia Kleinbeck07.07.2009

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