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Gemäß einem Widmungsgedicht des Caspar Barlaeus war das Gemälde für die Kurfürstin Maria Anna von Bayern bestimmt. Von 1659 bis 1771 wird es in den Inventaren von Schloss Schleißheim genannt, doch 1800 von der französischen Besatzung nach Paris verbracht. (Vgl. Klemm 1986, S. 124–126.)

Kommentar von Esther Meier13.04.2008

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