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TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 302

Sandrart (Fortsetzung von vorheriger Seite)Informat. zur Quellenmarkierung:
Diese Vita wurde von Sandrart verfasst; Sponsel weist darauf hin, dass Sandrart Daten und einige Anekdoten von De Bies Gulden Cabinet übernimmt (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 96), siehe Sponsel 1896, S. 21.Christina Posselt, 04.08.2010Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 526
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Ruhm seiner Wißenschaft/ auch löblich geführten Lebenswandel/ verschiede er Anno 1651. den 18. Merz zu Antorf/ und hinterließe einen Sohn/ welcher Italien besucht/ und schon vor seiner Abreiß mit guter Manier im mahlen große Hofnung von sich leuchten laßen.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Vita wurde von Sandrart verfasst; Sponsel weist darauf hin, dass Sandrart Daten und einige Anekdoten von De Bies Gulden Cabinet übernimmt (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 96), siehe Sponsel 1896, S. 21.Christina Posselt, 04.08.2010Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 526

ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 21): Mander, Schilderboek, Het leven van Michiel Ianssen Miereveldt, Schilder van Delft, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 280v–281v [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/630vyRq22]. Sandrart übernimmt nicht alle von van Mander genannten Kunstwerke Mierevelds und folgt ihm auch nicht gleichermaßen im panegyrischen Duktus.Christina Posselt, 04.08.2010
CXLII. Michael Jansen Mireveld/ Mahler von DelfMIchael Jansen Mireveld/ Mahler von Delf/ hat Anno 1568. das erste mahl des Tages Liecht erblicket: Sein Vatter ware ein Goldschmied/ der diesen seinen Sohn bey Zeit in die Schul geschickt/ wo er gute Anzeigungen eines stillen/ wolgearteten und vernünftigen Geistes von sich sehen laßen: Wie er dann also zunahm/ daß er schon im 8. Jahr seines Alters/ bäßer als alle Schulmeister und Schreibere zu Delf/ schreiben könte: Als er der Jugend näher geschritten/ hielte ihn sein Vatter an zum Contrafäten/ welches so wol gelungen/ daß er im 12ten Jahr von sich selbst unterschiedliche Sachen in Kupfer gestochen/ und unter andern eine Frau/ bey welcher Christus am Bronnen steht/ dieselbe unterrichtet/ dem sie gleichsam Seine Werke. in großer Andacht mit Verwunderung zuhöret: Nächst auf einem Gebürge bildete er die Stadt Sichar/ und die Apostel in die ferne/ alles sehr wol und künstlich. Nicht schlechter ist auch seine Judith mit des Holofernes Haupt/ und komt schier auf Blocklands Manier/ zu dem er sich auch im zwölften Jahr verdinget/ und den Pensel mit gleichmäßiger Behändigkeit ergriffen/ wie er dann seines Meisters Manier so wol nachgefolget/ daß sie schwärlich aus einander zu erkennen/ als die hinterlaßne Contrafäte noch bezeugen/ absonderlich die Bildnüße der alten Mannern/ so zu Delf und an andern Orten Hollands stehen Van Mander erwähnt an dieser Stelle »een oudt Man met eenen grooten baert, dat een sonderlingh schoon werck is, en is te Delft in de Cat« (Mander, Schilderboek, Het leven van Michiel Ianssen Miereveldt, Schilder van Delft, hier zitiert nach der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 281r [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/630vyRq22]); dieses Bildnis konnte jedoch ebenso wenig wie die von Sandrart erwähnten Bilder identifiziert werden, vgl. Mander/Miedema 1994–99, Bd. V, S. 171.Christina Posselt, 10.06.2009.

Zu Leyden ist von seiner Hand das Contrafät Henrich Egberts und Sohns/ samt seiner Hausfrauen/ wie auch des Burgermeisters Geriz Jansz von der Eych/ seiner Hausfrauen und Kinder: Mehr die Prinzeßin von Oranien/ und andere Adeliche Personen. Kurz zu sagen: Er war in Contrafäten so berühmt/ daß ihm Erz-Herzog Albertus die Freyheit derManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 21): Mander, Schilderboek, Het leven van Michiel Ianssen Miereveldt, Schilder van Delft, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 280v–281v [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/630vyRq22]. Sandrart übernimmt nicht alle von van Mander genannten Kunstwerke Mierevelds und folgt ihm auch nicht gleichermaßen im panegyrischen Duktus.Christina Posselt, 04.08.2010
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Ein Zusatz Sandrarts (vgl. Sponsel 1896, S. 21).Christina Posselt, 04.08.2010
MenonistenSandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Ein Zusatz Sandrarts (vgl. Sponsel 1896, S. 21).Christina Posselt, 04.08.2010
ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 21): Mander, Schilderboek, Het leven van Michiel Ianssen Miereveldt, Schilder van Delft, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 280v–281v [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/630vyRq22]. Sandrart übernimmt nicht alle von van Mander genannten Kunstwerke Mierevelds und folgt ihm auch nicht gleichermaßen im panegyrischen Duktus.Christina Posselt, 04.08.2010
Religion selbst Seine Lehrlinge. zugelaßen. Seine Lehrlinge waren/ Paulus Moreels/ der auch im Contrafäten nach dem Leben sehr vollkommen/ und zu Utrecht der Kunst halber sehr berühmt worden: Ferner lerneten bey ihm Peter Geritz Montfort/ Peter Dirken Cluyt/ Claudius Cornelisz/ und andere.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 21): Mander, Schilderboek, Het leven van Michiel Ianssen Miereveldt, Schilder van Delft, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 280v–281v [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/630vyRq22]. Sandrart übernimmt nicht alle von van Mander genannten Kunstwerke Mierevelds und folgt ihm auch nicht gleichermaßen im panegyrischen Duktus.Christina Posselt, 04.08.2010
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Dieser zweite Teil der Vita Mierevelds wurde von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 21).Christina Posselt, 12.09.2011
Da nun sein Lob durch ganz Niderland erschollen/ nahme ihn der Prinz von Oranien an zu des Naßauischen Hauses Cammer-Mahler/ und kamen von der Zeit an alle die/ so er contrafäten solte/ auch wol hohe Potentaten/ zu ihm nacher Delft/ weil er daselbst ein sehr bequämes Soll über 10000 Contrafäte gemahlt haben. und mit gutem Liecht versehenes Mahl-Zimmer bereiten laßen: So ware auch jederman gern um ihn/ weil er ein wolberedter freundlicher Mann gewesen. Er hat selbst zum öftern gedacht/ daß er

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wol zehntausend Contrafäte verfärtiget/ worunter viele Königliche/ Fürstliche/ Gräfliche und andere Stands-Personen gewesen/ für dern etliche er 150.Gulden/ für andere mehr oder weniger bekommen/ wie dann derselben viel durch Beförderung seines Tochtermanns Wilhelm Jacob Delphini in Kupfer ausgegangen/ und noch heut bey den Liebhabern/ ihrer Kunst halber/ in großem Wehrt gehalten werden; Er starbe im 90ten Jahr seines Alters/ und wurde begraben mit einem schönen Nachklang der Tugend/ Kunst und Fürtrefflichkeit: Sein Contrafät ist in der Kupferblatte LL. zufinden.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Dieser zweite Teil der Vita Mierevelds wurde von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 21).Christina Posselt, 12.09.2011

De BieInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 21), von Sandrart leicht gekürzt wiedergegeben: De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 101.Christina Posselt, 04.08.2010
CXLIII. WENCESLAUS Cuoburger/ Mahler von Brüßel. WENCESLAUS Cuoburger von Brüßel ware in Dienst bey dem Erz-Herzog Albrecht aus Oesterreich/ und wurde/ wegen seiner Kunst/ Verstands und anderer schöner gehabten Geheimnußen/ von männiglich lieb und wehrt gehalten.De BieInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 21), von Sandrart leicht gekürzt wiedergegeben: De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 101.Christina Posselt, 04.08.2010

De BieInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 21), von Sandrart leicht gekürzt wiedergegeben: De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 102.Christina Posselt, 04.08.2010
CXLIV. Caspar Ravenstein/ von Gravenhag. CAspar Ravenstein wurde im Gravenhag/ von dem Prinzen von Uranien/ und allen Grafen und Herren der angränzenden Oerter/ wegen seiner wolgleichen und künstlich-gemahlten Contrafäten geliebt/ und hoch gehalten.De BieInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 21), von Sandrart leicht gekürzt wiedergegeben: De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 102.Christina Posselt, 04.08.2010

De BieInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 22), von Sandrart stark gekürzt wiedergegeben: De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 102.Christina Posselt, 04.08.2010
CXLV. Palamedes Palamedesen. PAlamedes Palamedesen erlustigte seinen Geist mit Ausbildung ganzer Kriegs-Armeen/ Feldzügen/ Schlachten/ zu Pferd und Fuß/ Scharmüzelen und Bataglien, die er in zierlichen Landschaften vorgestellt/ und die unter den Flammen/ Rauch und Dampf niderfallende Todte/ und grimmig-streitende Lebendige/ natürlich und erschrecklich ausgebildet.De BieInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 22), von Sandrart stark gekürzt wiedergegeben: De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 102.Christina Posselt, 04.08.2010

De BieInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 22), von Sandrart stark gekürzt wiedergegeben: De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 103.Christina Posselt, 04.08.2010
CXLVI. Cornelius Schudt/ von Antorf. COrnelius Schudt von Antorf/ ware mit einem edlen Gemüt/ und großen Geist/ in Historien und Poetischen Gedichten begabet/ die erDe BieInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 22), von Sandrart stark gekürzt wiedergegeben: De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 103.Christina Posselt, 04.08.2010
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Dieser Zusatz von Sandrart (vgl. Sponsel 1896, S. 22).Christina Posselt, 04.08.2010
in zwar nicht gar großen Bildern/SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Dieser Zusatz von Sandrart (vgl. Sponsel 1896, S. 22).Christina Posselt, 04.08.2010
De BieInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 22), von Sandrart stark gekürzt wiedergegeben: De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 103.Christina Posselt, 04.08.2010
doch voller invention und lebhaft an Tag gegeben.De BieInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 22), von Sandrart stark gekürzt wiedergegeben: De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 103.Christina Posselt, 04.08.2010

SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Die Formulierung dieses zeitlichen Anschlusses von Sandrart (vgl. Sponsel 1896, S. 22).Christina Posselt, 04.08.2010
Eben um selbige ZeitSandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Die Formulierung dieses zeitlichen Anschlusses von Sandrart (vgl. Sponsel 1896, S. 22).Christina Posselt, 04.08.2010
ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 22): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Nederlandtsche Schilders, teghenwoordigh levendigh, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 299v–300r [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63Ed3NN1R].Christina Posselt, 04.08.2010
waren in Niderland unterschiedliche Paulus Moreels. andere Mahlere/ als Paulus Moreels/ der ein besonderer Meister im Contrafäten nach dem Leben gewesen/ wie die Bildnüße des Grafen und der Gräfin von Culenburg/ von Fuß auf/ die Hausfrau des Herrn Knolers/ und viele andere mehr/ ausweisen/ der die Kunst bey Michael Mireveld erlernet.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 22): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Nederlandtsche Schilders, teghenwoordigh levendigh, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 299v–300r [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63Ed3NN1R].Christina Posselt, 04.08.2010
ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 22): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Nederlandtsche Schilders, teghenwoordigh levendigh, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 300r [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63Ed3NN1R].Christina Posselt, 04.08.2010
Nicht weniger Kunstreich ware Franz Peter Grob. Franz Peter Grob/ Burger von Harlem/ der ein Lehrling Jacobs Savery,und ein fürtreflicher Landschaft-Mahler Die Charakterisierung als Landschaftsmaler bezieht sich auf Savery, nicht auf Grebber.Christina Posselt, 18.10.2011 gewesen:ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 22): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Nederlandtsche Schilders, teghenwoordigh levendigh, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 300r [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63Ed3NN1R].Christina Posselt, 04.08.2010
ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 22): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Nederlandtsche Schilders, teghenwoordigh levendigh, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 300r [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63Ed3NN1R].Christina Posselt, 04.08.2010
So waren auch zu Amsterdam zween Brüder/ Bernhard und Paul von Sommer/ Bernhard und Paul von Sommer. sehr berühmt in Contrafäten/ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 22): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Nederlandtsche Schilders, teghenwoordigh levendigh, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 300r [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63Ed3NN1R].Christina Posselt, 04.08.2010
ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 22): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Nederlandtsche Schilders, teghenwoordigh levendigh, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 300r sowie fol. 300v [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63Ed3NN1R].Christina Posselt, 04.08.2010
und Aert Jansz Dryvesteyn/ in diesem und in den Landschaften gar gut/ welchen unzahlbare andere beygefüget werden möchten/ so fern es die verlangte Kürze unsers Werks zulaßen wolte.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 22): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Nederlandtsche Schilders, teghenwoordigh levendigh, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 300r sowie fol. 300v [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63Ed3NN1R].Christina Posselt, 04.08.2010