TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 40
Mander (Fortsetzung von vorheriger Seite)Informat. zur Quellenmarkierung:Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Metrodorus, Schilder, en Philosooph van Athenen, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85v–86r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkqsnxl].Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 240
und begehrte derenthalben an die Athenienser/ daß sie ihm solten einen guten Mahler schikken/ der die Ehrn-Pforten und andere Zugehörungen/ zu seinem Triumf/ in Rom/ mahlen und zieren solte/ dabeneben bat er auch um einen verständigen Philosophum, der seine Kinder unterrichten und lehren möchte. Die von Athen schickten hierauf diesen Metrodorum, und versicherten den Aemilium, daß er in beyden Wissenschaften sehr erfahren/ und ihne völlig vergnügen werde/ wie er solches hernach auch in der That erwiesen.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Metrodorus, Schilder, en Philosooph van Athenen, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85v–86r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkqsnxl].Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 240
LIII. ARISTOPHON, Mahler.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Aristophon, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkoTEio].ARISTOPHON hat gemahlet den Ancaeum, wie ihn ein wildes Schwein verwundet/ deme Astypale mitleidig zusiehet. Ferner eine künstliche Tafel mit vielen Bildern/ nämlich Priamus, Helena, Ulysses, Deiphobus und Dolon, wordurch er auch sehr berühmt worden.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Aristophon, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkoTEio].
LIV. ANDROBIUS.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Androbius, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kklhtsI].VOn ANDROBIO weiß man/ daß er den Fischer Scyllis gemahlet/ wie er/ mit Beyhülff seiner Tochter Grane, die Anker-Seile abhiebe/ daran die Persische Flotte fest lage.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Androbius, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kklhtsI].
LV. ARTEMON.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Artemon, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkj5qum].ARTEMON machte ein sehr lieblich Gemähl/ an einer von ihme gebildeten Danaë, wie sie/ wegen ihrer unvergleichlichen Schönheit/ von den See-Raubern/ die sie gefangen hatten/ mit höchster Verwunderung angesehen worden. So hat er auch gemacht die Königin Stratonice: einen Hercules: und eine Deianira. Zum meisten aber wurden unter seinen Stucken gerühmet die zwey/ so zu Rom/ in der Galeria der Octavia, gestanden. Des ersten Innhalt ware/ wie Hercules, nachdem er sein zeitliches Leben/ auf dem Berg Oeta, in der Landschaft Doris, geendiget/ gen Himmel steigend/ von den Göttern empfangen und in ihre Gesellschaft aufgenommen wurde. Das andere ware die Histori von Laomedon und Hercules, neben der Aufrichtung des Bundes/ welchen selbiger Prinz mit dem Meer-Gott Neptunus getroffen.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Artemon, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkj5qum]. SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese abschließende Wertung ist bei van Mander nicht zu finden.Mit welchen Werken er also auch den Leuten Anlaß gegeben/ rühmlich von ihm und seiner Wissenschaft zu reden.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese abschließende Wertung ist bei van Mander nicht zu finden.
LVI. ALCIMACHUS.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Alcimachus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkgQA0O].ALCIMACHUS hat gemahlet den starken Dioxippus, welcher in den Olympischen Ritter-Spielen im Ringen den Preiß darvon getragen/ ohne daß er eine Hand angeleget hat. Es wurden solche vor Alters genennet Aconiti, das ist/ solche Leute/ mit denen niemand ringen dörf.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Alcimachus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkgQA0O].
LVII. CAENUS, Wappen-Mahler.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Caenus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kke13sX].CAENUS ware berühmt/ daß er der Edelleute Wappen/ mit allerhand zierlichen Figuren bemahlen konte.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Caenus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kke13sX].
LVIII. CLESIDES.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Clesides, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86r–86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkXpqNd].DIe Königin Stratonice, Antiochi Gemahlin/ achtete den CLESIDES nicht hoch; Solche Schmach an ihr zu rächen/ bildete er sie ganz eigentlich nach dem Leben/ wie sie bey einem Fischer/ mit deme sie/ wegen heimlicher Liebe/ im Geschrey war/ lage und buhlete. Als er solche Tafel färtig hatte/ bestelte er sich ein Schiff/ um darauf die Flucht zu nehmen/ und stellte hernach das Gemähl
Verachte Kunst offenbaret heimliche Bulschaft. in dem See-Hafen zu Epheso auf offenen Platz: Es achtete aber die Königin solches ganz nicht/ wolte auch nicht/ daß man die Tafel solte wegthun; Ob es ein Anzeigen guten Gewissens gewesen/ oder ein Fund/ den Leuten damit bässere Gedanken von ihrer Unschuld einzubilden/ laß ich dahin gestellt: Der Künstler aber hat sich unterdeß/ mit diesem Werk/ bey männiglich/ seiner Kunst halben/ verwunderlich gemacht.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Clesides, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86r–86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkXpqNd].
LIX. CRATERUS.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Craterus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkVHHS2].CRATERUS ware berühmt wegen der Comoedianten/ welche er auf den Platz Pompeji, so der schönste in ganz Athen gewesen/ gemahlet hat.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Craterus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkVHHS2].
LX. EUTYCHIDES.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Eutychides, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkT162w].VOn dem EUTYCHIDES weiß man/ daß er einen mit zweyen Pferden bespannten Siegwagen gemacht/ auf deme die Victoria der Fuhrmann war.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Eutychides, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkT162w].
LXI. EUDORUS, Mahler und Giesser.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Eudorus, Schilder, en Gieter, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkPqUVw].EUDORUS war berühmt/ Theatra, Scenen und Spiel-Bühne wol zu mahlen/ auch treflich erfahren/ Metalline Bilder zu giessen.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Eudorus, Schilder, en Gieter, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkPqUVw].
LXII. IPHIS.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Iphis, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkNKFsn].VOn dem IPHIS weiß man/ daß er den Gott Neptunum, und eine Victori sehr künstlich gemahlt.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Iphis, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkNKFsn].
LXIII. ABRON.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Abron, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkKmbNX].ABRON hat sehr kunstreich gebildet die Freundschaft und Eintracht/ und sonst auch sehr viel Bildnise der Götter wol gemacht.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Abron, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkKmbNX].
LXIV. LEONTISCUS.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Leontiscus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkHDUEx].LEONTISCUS mahlte den Hauptmann der Achajer, Aratus, wie er ein Siegs-Zeichen aufgerichtet hatte. So dann eine Lautenschlägerin/ die für ein großes Kunst-Stuck gehalten worden ist.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Leontiscus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkHDUEx].
LXV. LEON.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Leon, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkEodxo].LEON mahlte die berühmte Poëtin Sappho.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Leon, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkEodxo].
LXVI. NICEARCHUS.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Nicearchus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkBWjmW].NICEARCHUS, wurde durch eine Venus, die er in Gesellschaft der Gratien und eines kleinen Cupido, gebildet/ berühmt. Er hat auch den Hercules ganz schwermütig und betrübt/ als ob er von Sinnen seye/ gemahlt.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Nicearchus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkBWjmW].
LXVII. OENIAS.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Oenias, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kk8nsav].OENIAS hat gemacht einen Syngenicon.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Oenias, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kk8nsav].
LXVIII. PHILISCUS.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Philiscus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kk63qbt].PHILISCUS hat gemacht eine Mahler-Werkstatt/ in welcher ein Jung gebildet war/ der das Feuer anbließ. Aus dem zu schliesen/ daß die Die Alte mahlen mit Leim-Farb. Alte dazumal mit Leim-Farben müssen gemahlt haben/ weil selbige durch das Feur müssen erweichet werden.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Philiscus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kk63qbt].
LXIX. PHALERION.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Phalerion, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kk3C4wo].PHALERION hat gemacht eine Scylla.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Phalerion, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 86v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kk3C4wo].
LXX. SIMONIDES.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Simonides, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 87r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kk0gqyl].SIMONIDES hat gemahlt Agatharchum, welcher den Preiß in einem Wett-Lauf gewonnen/ und Mnemosyne, die Göttin der Gedächtnis.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Simonides, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 87r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kk0gqyl].
LXXI. SIMUS.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10):
Mander, Schilderboek, Van Simus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 87r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kjqra3J].Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 242SIMUS hat gebildet einen schlaffenden Jungen
»liggghende in een Volders winckel« wie van Mander die Darstellung ergänzend beschreibt (vgl. Mander, Schilderboek, Van Simus, Schilder, hier zitiert nach der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 87r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kjqra3J])./ und die Opferung/ auf das/ der Göttin Pallas zu Ehren angestelte Fest/ Quinquatria
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Simus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 87r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kjqra3J].Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 242