Palamedes
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist dargestellt in
- Sandrart/Sandrart: Bildnis Palamedes (Cod. icon. 366, fol. 3r)
- Sandrart/Collin: Bildnis Palamedes / »PALAMEDES« (TA 1679, Tafel A)
- Sandrart: Bildnisse der Antike (Cod. icon. 366, fol. 3r)
Basis-Daten
Sohn des Nauplios und der Klymene, in der griech. Mythologie der geschickte Erfinder schlechthin. Man schreibt ihm u. a. die Erfindung (oder Vermehrung) der Buchstaben, des Würfelspiels, des Brettspiels, der Maße und Gewichte und der Feuersignale zu; vgl. Neue Pauly, Bd. IX, Sp. 167 f.
Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken
Personennamendatei (PND):
118951491
Virtual Internet Authority File (VIAF):
50025174
Vorkommen im Text
TA 1679, III (Malerei), S. 26
»Palamedes.«
Haupttext
Haupttext
»Ursachen des Ulyssischen Grolls und Neids wider Palamedes.«
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