Athena »Die Göttin Pallas«
Wurde geschaffen von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Orts-Bezüge
Entstanden in
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Glaesemer 1974; S. 53–55
Basis-Daten
Datierung
vor 1667
Heutiger Aufbewahrungsort
verschollen
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… Mons. Quinot gemahlt/ als erstlich den Parnassum mit denen Musen, und derselben sinnreiche Figuren; die Göttin Pallas, die Göttin Juno, Diana und Flora, auch eine flüchtige Dido, wiederum/ wie Dido sich selbsten ertödtet/…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 333
»… und kostbare guldene Ketten und Gnaden-Pfenning erhalten. Seine Kunst und Lob hat absonderlich/ wegen einer sehr künstlich-gemahlten Pallas, ein Französischer Poet mit diesen Versen heraus gestrichen:«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 334