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Diana

Wurde gezeichnet von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Ist Teil von

Orts-Bezüge

Entstanden in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Datierung

vor 1667

Heutiger Aufbewahrungsort

verschollen

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… Parnassum mit denen Musen, und derselben sinnreiche Figuren; die Göttin Pallas, die Göttin Juno, Diana und Flora, auch eine flüchtige Dido, wiederum/ wie Dido sich selbsten ertödtet/ der Artemisien Treu/…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 333

Kommentare

Die von Sandrart beschriebene Diana-Miniatur hat sich nicht erhalten. Aufgrund der Erwähnung des Werkes von Jean Bahiers in seinem Lobgedicht auf die elf Miniaturen des Eustache Quinaults, der Diana mit Stiefeln, in perlgeschmücktem Gewand gekleidet, wie sie im Begriff ist den Wald zu verlassen, beschreibt, ist das Gemälde vermutlich nicht mit der in Zürich erhaltenen Diana-Miniatur zu identifizieren ist. (Vgl. Glaesemer 1974, S. 55)
Julia Kleinbeck, 27.01.2009