Lucretia
Wurde gemalt von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Orts-Bezüge
Befand sich zu Sandrarts Zeit in
- Basel; Amerbach-Kabinett
Literatur
Möglicherweise identifiziert in
- Klemm, Kommentar Viten 1995; S. 915, Anm. 634,12
Basis-Daten
Bitte beachten Sie: Dieses Kunstwerk ist noch nicht identifiziert oder kann auf Grund unzureichender Informationen im Text nicht eindeutig identifiziert werden.
Datierung
unbekannt
Material/Technik
Gemälde (?)
Heutiger Aufbewahrungsort
Eine solche Darstellung findet sich in keinem der Werkverzeichnisse Holbeins.
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… geschätzt/ unangesehen andere seine gering-geachtete dieses weit übersteigen/ als das Abendmahl Christi/ die Lucretia, die Venus mit dem Cupido, auch sein selbst des Holbeins mit seiner Frauen/ und des Erasmi Conterfät…«
TA 1679, II (Skulptur), S. 82
Kommentare
Laut Christian Klemm könnte es sich hierbei möglicherweise um die Lucretia von Niklaus Manuel Deutsch oder die Laïs Corinthiaca von Holbein d. J. handeln (vgl. Klemm, Kommentar Viten 1995, S. 915, Anm. 634,12), beide stammen aus dem Amerbach-Kabinett.