Tritonenbrunnen (Rom)
Wurde geschaffen von
Orts-Bezüge
Befand sich zu Sandrarts Zeit in
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Wittkower 1997; S. 253-254, Nr. 32
Basis-Daten
Datierung
1642–1643
Material/Technik
Travertin
Heutiger Standort
Rom, Piazza Barberini
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»AUf dem Platz des Fürsten Palestrina steht eine überaus grosse Muschel/ meines Behalts/ aus weissem Marmelstein gehauen/ darauf ein grosser Triton, der aus einer Seemuschel eine grosse Menge Wassers hoch über sich ausbläset/ davon dieses gantze Werck reichlich übergossen wird/ daß es allerseits herunter fället/ die gesagte Muschel ruhet auf vier Delphinen/ als welche/ in genannter Schüssel und Wasser/ mit offenem Munde zierlich herum schwimmen/ ist eine zierliche Ersinnung des Architects Berninni.«
TA 1679, I (Architektur), S. 33
»Palestrinische Fontan 33,a.«
TA 1679, I (Architektur), S. 99