Tritonenbrunnen auf der Piazza Barberini / »Fontan des Fürsten von Pallestrina« (TA 1679, Tafel XXXXXI)

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Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

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Literatur

Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
Wird behandelt in Literatur

Basis-Daten

Datierung

1679

Material/Technik

Kupferstich

Inschriften

Fontan des Fürsten von Pallestrina

Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«

TA 1679, I (Architektur) Tafel XXXXXI-1
TA 1679, I (Architektur) Tafel XXXXXI-2

Kommentare

Sponsel bemerkte bereits, dass Faldas Radierung aus den Fontane di Roma die Vorlage für den doppelseitigen Stich in der »Teutschen Academie« ist. Der Nachstich ist gegenseitig und in gleicher Größe ausgeführt; vgl. Sponsel 1896, S. 170 zu Nr. 53.
Leßmann stützt die Zuschreibung des Stiches an Susanna Maria von Sandrart auf das Vorhandensein von einer Serie mit römischen Brunnen- und Platzdarstellungen im Nürnberger Folioband, die Susanna radierte (s.Leßmann 1991, S. 133). Diese Blätter 178 bis 183 sind zusammenhängend in der Teutschen Academie als Tafeln XXXXVIII bis XXXXXIII gedruckt, wobei lediglich die Tafeln XXXXVIII und XXXXVIIII die Signatur der Künstlerin enthalten; vgl. Leßmann 1991, S. 132.
Saskia Schäfer-Arnold, 10.01.2011