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Porträt Carl Gustav Wrangel

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in
Entstanden in
  • Nürnberg; während des Nürnberger Kongresses 1650

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Datierung

1650

Material/Technik

Gemälde

Format/Maße

unbekannt

Heutiger Aufbewahrungsort

Das Gemälde ist nicht mehr nachweisbar.

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»Seine fernere Contrafäte/ des K. Suedischen FeldMarschall Vrangels
TA 1675, Lebenslauf, S. 18

»Nächst diesem/ hat er auch daselbst abgebildet/ Ihre Excellenz den Kön. Swedischen FeldMarschall Vrangel/ in ganzer Statur, und vollem Harnisch/ neben dem blitz- und donnerenden Geschütze unerschrocken im Feld stehend/ und dem streitenden Gegentheil die Spitze bietend. Ferner mahlte Er Ihr. Fürstl. Gd. den Käyserl. General-Leutenant Octavio Piccolomini Duca d’Amalfi,…«
TA 1675, Lebenslauf, S. 18

Kommentare

Wie zuvor schon das »Reiterbildnis des designierten schwedischen Königs Carl Gustav« entstand auch das Porträt des Grafen und Feldmarschalls Wrangel während des Nürnberger Kongresses. (Vgl. Klemm 1986, S. 180, Nr. 81.)
Nicole Hartje-Grave, 04.05.2008

Erwähnungen in Kommentaren

Das in Sandrarts Kunstkammer erwähnte Bildnis ist für Klemm di…
Julia Kleinbeck, 22.10.2009