Weibliche Gewandstatue

Wurde geschaffen von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
  • Sibylla (anonym); So Sandrarts Bezeichnung der Skulptur im Text und auf der Tafel h, in der sie zur Abbildung kommt
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Ist dargestellt in

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus
Wird behandelt in Literatur

Basis-Daten

Datierung

kaiserzeitlich (Census)

Material/Technik

Marmor

Format/Maße

2,68 m (Höhe)

Heutiger Aufbewahrungsort

Florenz, Loggia dei Lanzi

Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken

Arachne: http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/6550
Census: 156707

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… Werckmeister reden aus ihnen als Lehrmeistere/ bey denen alle unsre Vorfahren zur Schul gegangen. Die Sibylla zu Rom im Palazzo de Medices, und hierbey im Blat H, stehet/ als ein vortreffliches Bild/ im Unter- und Obergewand/ und hat in sich…«
TA 1679, II (Skulptur), S. 4

»DIe Sibyllen waren Warsagerinnen/ deren in gemein 10. gezehlet werden. Weil ich bey Abzeichnung dieser Statua, welche im Pallazzo de Medices neben andern alla loggia stehet vielmehr auf die Kunst/ als auf den Namen…«
TA 1679, II (Skulptur), S. 7

»Sybilla von Medices 21.a«
TA 1679, III (Malerei), S. 95