Weibliche Gewandstatue
Wurde geschaffen von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
- Sibylla (anonym); So Sandrarts Bezeichnung der Skulptur im Text und auf der Tafel h, in der sie zur Abbildung kommt
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist dargestellt in
- Sandrart/Collin: Sibylla / »SIBYLLA« (TA 1679, Tafel h) Graphik
- Sandrart: Sibylla Zeichnung
Orts-Bezüge
Befand sich zu Sandrarts Zeit in
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Arachne; http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/6550 [18.08.2009]
Wird behandelt in Literatur
- Capecchi 1975; S. 170 f.
Basis-Daten
Datierung
kaiserzeitlich (Census)
Material/Technik
Marmor
Format/Maße
2,68 m (Höhe)
Heutiger Aufbewahrungsort
Florenz, Loggia dei Lanzi
Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken
Arachne:
http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/6550
Census:
156707
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… Werckmeister reden aus ihnen als Lehrmeistere/ bey denen alle unsre Vorfahren zur Schul gegangen. Die Sibylla zu Rom im Palazzo de Medices, und hierbey im Blat H, stehet/ als ein vortreffliches Bild/ im Unter- und Obergewand/ und hat in sich…«
TA 1679, II (Skulptur), S. 4
»DIe Sibyllen waren Warsagerinnen/ deren in gemein 10. gezehlet werden. Weil ich bey Abzeichnung dieser Statua, welche im Pallazzo de Medices neben andern alla loggia stehet vielmehr auf die Kunst/ als auf den Namen…«
TA 1679, II (Skulptur), S. 7
»Sybilla von Medices 21.a«
TA 1679, III (Malerei), S. 95