Vitenporträt Joseph Heintz d. Ä. (TA 1675, Tafel HH)
Wurde gestochen von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
Möglicherweise geschaffen nach
- Heintz: Selbstbildnis mit Familie Malerei; Zimmer 1971, S. 33
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Sponsel 1896; S. 158, Nr. 127 f)
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
- Teutsche Academie 1675/ Viten (Ed. Peltzer 1925); S. 431
- Zimmer 1971; S. 33
Basis-Daten
Datierung
1675
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
Ioseph Heinz Mahl.
Signatur und Bezeichnung
Waldreich fe.
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel HH (nach S. 280)
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… befleißet sich/ meines Wißens/ jetzo noch zu Venedig/ in der Kunst seinem Vatter rühmlich nachzufolgen. Sein Contrafät wird der günstige Liebhaber in der Kupferblatte Hh. finden.«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 286
Kommentare
Laut Sponsel soll das Vitenporträt nach einem Blatt von Egidius Sadeler »nach Spranger« entstanden sein, welches jedoch bisher nicht identifiziert werden konnte; vgl. Sponsel 1896, S. 158, Nr. 127 f). Zimmer nennt die Darstellung Heintz’ in einem Familienporträt als Vorlage für alle später entstandenen Porträts des Künstlers; vgl. Zimmer 1971, S. 33.