Keine Abbildung verfügbar

Bildnis Pieter Spiering mit seiner Frau und der ältesten Tochter

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus
Wird behandelt in Literatur

Basis-Daten

Bitte beachten Sie: Dieses Kunstwerk ist noch nicht identifiziert oder kann auf Grund unzureichender Informationen im Text nicht eindeutig identifiziert werden.

Material/Technik

wahrscheinlich Öl auf Holz

Heutiger Aufbewahrungsort

Nach dem Werkverzeichnis von Martin ist das Porträt nicht erhalten.

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… ein Fingers Nagel ware/ antwortete er/ daß er noch wol in die drey Tage daran zu arbeiten habe: Er bildete den obberühmten Herrn von Spiring in sein Kunst-Cabinet/ neben einen Tisch sitzend/ mit der einen Hand auf dem Teppich und neben ihn auch sitzend seine Frau Gemahlin/ die nicht allein eine verständige Liebhaberin aller Künsten/ sondern auch aller andern großen Tugenden…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 321

Kommentare

Als Sandrart das Gemälde gemeinsam mit Pieter van Laer in der Werkstatt von Dou in Amsterdam (1637–41) gesehen hatte, war es noch nicht vollendet. Um 1641 fertigt Sandrart dann selber ein Doppelporträt von Spiering und seiner Gattin an.
Nicole Hartje-Grave, 12.04.2008

Erwähnungen in Kommentaren

Pieter Spiering kam durch den Vertrieb von Gobelins in Kontakt…
Nicole Hartje-Grave, 01.05.2008