Kommentar
Ebenso wie die ebenfalls für den Bamberger Dom gefertigte Kreuzigungsgruppe, wurde das Bildwerk des Auferstandenen 1648 in Auftrag gegegeben. Sie gelangten am 09. Juni 1649 von Frankfurt – hier war Justus Glesker zu diesem Zeitpunkt ansässig – auf dem Wasserweg nach Bamberg. Die Skulptur hat sich als eine der wenigen Überrreste der barocken Figurenausstattung erhalten und befindet sich heute in der Bamberger Domschatzkammer.
Kommentar von Julia Kleinbeck — 09.04.2009