Kommentar
Das erste Inventar der Heidelberger Gemäldegalerie stammt aus dem Jahr 1633. Es umfasst 127 Gemälde, die auf Goldledertapeten oder kostbaren Tapisserien präsentiert wurden. Gemäß Sandrarts Beschreibung bildeten mehr als die Hälfte der Sammlung Porträts. Mitte der 1680er Jahre wurde die Gemäldegalerie aufgelöst. (Vgl. Frese 2004, S. 21–24)
Kommentar von Christina Posselt — 18.03.2009