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Galilei kommt hier in einer Dreiviertelansicht, älter und mit längerem Bart als in Sandrarts zweiter Zeichnung des Gelehrten zur Darstellung. Auch wenn das vorliegende Porträt früheren Bildnissen Galileis von anderen Künstlern näher steht, wurde es nicht als Vorlage für die zusätzliche Tafel in der lateinischen Ausgabe ausgewählt; vgl. Mazzetti di Pietralata 2011, S. 200, zu Kat.-Nr. 381.

Kommentar von Carolin Ott22.03.2012

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