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Möglicherweise konnte Hans Rudolf für diese Darstellung auf ein Gemälde in der väterlichen Sammlung im Seidenhof zurückgreifen, in der sich nachweislich auch Werke von Veronese befanden (vgl. Weisz 1949, Bd. I, S. 323). In diesem Fall wäre eine Datierung vor 1652 anzusetzen, da Hans Rudolf in diesem Jahr von Zürich nach Frankfurt abreiste, wo er bei Jacob Marrel arbeitete (vgl. Weisz 1949, Bd. I, S. 326).

Kommentar von Christina Posselt23.01.2012

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