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Am Ende des Kapitels weist Sandrart selbst auf den Ersten Teil der TA hin, in dem er bereits von den Affecten oder Gemütsregungen gehandelt hat (vgl. TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 77 f.). Mit dem Verweis auf Hand und Gedächtnis als den beiden Werkzeugen des Malers alludiert er Vasaris disegno-Konzept, das diese beiden Elemente als geistige und praktische Tätigkeit vereint.

Kommentar von Christina Posselt16.12.2011

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