Kommentar
Bereits Sponsel erwähnte eine Radierung aus De Bies Gulden Cabinet, auf die das Vitenporträt als gegenseitiger Nachstich zurückzuführen ist; vgl. Sponsel 1896, S. 160, Nr. 132 f).
Kommentar von Lars Zieke — 23.05.2011
Dieser Kommentar bezieht sich auf:
- Kunstwerk: Vitenporträt Jan Both (TA 1675, Tafel NN)