Vitenporträt Jan Both (TA 1675, Tafel NN)
Wurde gestochen von
Wurde gezeichnet von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
- Sandrart/Collin: Miscellantafel mit Porträts niederländischer und französischer Künstler (TA 1675, Tafel NN) Graphik
Steht in Zusammenhang mit
- Waumans/Willaerts: Porträt Jan Both (De Bie, Gulden cabinet) Graphik
Geschaffen nach
- Sandrart: Porträt Jan Both (Cod. icon. 366, fol. 34r) Zeichnung
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Sponsel 1896; S. 160, Nr. 132 f)
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
- Peltzer 1925; S. 127, Nr. 89
Wird behandelt in Literatur
- Mazzetti di Pietralata 2011; S. 174, Kat.-Nr. 263
Basis-Daten
Datierung
1675
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
IOHANN BOTH MAHLER.
Signatur und Bezeichnung
Sandrart del.
R. Collin sculp. Antv.
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel NN (nach S. 332)
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… reichlich bezahlen ließe: Endlichen erkrankte er/ und verschied in seinem Vatterland ungefähr Anno 1650. Sein Contrafät steht in der Kupferblatte N N.«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 312
Kommentare
Bereits Sponsel erwähnte eine Radierung aus De Bies Gulden Cabinet, auf die das Vitenporträt als gegenseitiger Nachstich zurückzuführen ist; vgl. Sponsel 1896, S. 160, Nr. 132 f).