Kommentar

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Im Unterschied zur graphischen Vorlage, einer Illustration in Agostini, Gemme antiche, wird die Darstellung hier nicht von einem ovalen Rahmen eingefasst. Die breiter angelegte und um Hintergrunddetails bereicherte Szene erscheint auf der Tafel der Teutschen Academie als Fragment eines Reliefs oder einer Wandmalerei. Dass es sich bei dem ursprünglichen Medium der Darstellung um eine antike Gemme handelte, lässt sich somit nicht mehr nachvollziehen.

Kommentar von Carolin Ott12.05.2011

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