Kommentar
Sonja Steffek erwähnt in ihrem Buch »Schwarze Männer, weisse Frauen« (Berlin/Hamburg/Münster 2000, S. 72) den »1670/80 in Wien lebenden[n] und arbeitende[n] Kunstmaler Higiemonte«. Auch bei Peter Martin (Martin 2001, S. 171), auf den sich Steffek bezieht, bleibt es bei der bloßen Benennung des im 17. Jahrhundert in Österreich tätigen schwarzen Kunstmalers Higiemonte. Als Beleg für dessen damalige Bekanntheit zieht er Sandrarts »Academia nobilissimae Artis pictoriae« [Nürnberg 1683, Kap. XV, S. 34 (Text) und S. 180 (Abb.)] heran.
Kommentar von Anna Schreurs — 04.10.2010
Dieser Kommentar bezieht sich auf:
- Person: Higiemonte