Kommentar

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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):

De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 407.

Sandrart verwendet nur die Bildunterschrift des Vitenporträts von van Deynum, nicht De Bies ausführliche Vita des Künstlers (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 406–409).

Kommentar von Christina Posselt06.08.2010

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