Kommentar

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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):

De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 395.

Sandrart verwendet die Informationen der Bildunterschrift des Vitenporträts von Gaspar de Witte, nicht jedoch die von De Bie verfasste Vita (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 394).

Kommentar von Christina Posselt06.08.2010

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