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Bereits Sponsel erkannte, dass die Darstellung der Bacchantin nach einem Blatt aus Canini, Iconografia 1669 (Taf. 101b) gestochen wurde; vgl. Sponsel 1896, S. 151, Nr. 84 (14.b). Im Cod. Icon. 366 der Bayerischen Nationalbibliothek in München wird eine Rötelzeichnung der Bacchantin aufbewahrt, die wie Caninis Stich gegenseitig zum Druck in der »Teutschen Academie« ist.

Kommentar von Carolin Ott16.03.2010

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