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Rottenhammer freskierte 1611 die Innen- und Außenwände des Hopferschen Hauses, neben der Fassade u. a. die Loggia und den Kunstsaal. Von der zeitgenössischen Beschreibungen von Philipp Hainhofer (1578–1647) und Sandrart wissen wir, dass es sich dabei um allegorische Darstellungen von Tugend und Eitelkeit (»Veneres virtitudis et vanitas«) und Allegorien der Jahreszeiten handelte (vgl. Schlichtenmaier 1988, S. 478 f.).

Kommentar von Christina Posselt23.10.2009

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