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Klemm geht davon aus, dass diese nicht mehr erhaltenen Werke keine Studien waren, da Sandrart diese als Teil des Werkstattinventares nach Verkauf des Schlosses mitgenommen hätte. Somit ist anzunehmen, dass die angesprochenen Gemälde vielmehr Teil des Bildkataloges der Ausstattung des Schlosses waren. (Vgl. Klemm 1986, S. 165)

Kommentar von Julia Kleinbeck21.10.2009

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