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Das Bildnis des Sohnes Ferdinand III. entstand während Sandrarts Aufenthalt am Wiener Hof, dessen Ankunft zwischen dem 12. Mai und den 8. August 1651 und dessen Abreise zwischen dem 16. September und den 4. Oktober 1652 vermutet wird (vgl. Klemm 1985, S. 205). Quellen belegen die Aufbewahrung 1711 im Nürnberger Rathaus, mit dem Verweis, Sandrart habe das Bildnis in seinem Testament als ein Legat auf das Rathaus verschafft (vgl. Klemm 1985, S. 207). Das Gemälde ist heute nur noch durch die Reproduktionsstiche erhalten.

Kommentar von Julia Kleinbeck01.07.2009

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