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Den genannten Band mit Grünewaldzeichnungen hat Abraham Schelkens zwischen 1636 und 1639 von der Witwe der Frankfurter Sammlers Philipp Uffenbach erworben. Über seinen Lehrer Adam Grimmer, einem Maler der Grünewaldschule, der die Zeichnungen wohl direkt von Grünewald erhalten hat, gelangten sie in seinen Besitz. Sie lassen sich bis ins 18. Jh. in Frankfurter Sammlungen nachweisen. Vgl. Schmidt, Private Kunstsammlungen, Katalogeintrag »Sammlung Schelckens«.

Kommentar von Christina Posselt12.06.2009

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