TA 1679, II (Skulptur), S. 19
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Als Quelle für die Objektinformationen diente die Inschrift derselben Kupfertafel in Boissard, Romanae urbis Topographiae, aus der Sandrart auch die entsprechende Abbildung auf Tafel uu übernahm, hier überprüft anhand der Editio princeps 1597–1602, Bd. VI, Tf. 58.Allhier/ mit Num. 6. in dieser Platte gemercket/ ist zu sehen ein vortrefflich monument, so dem Käyser Vespasiano zu Ehren aufgerichtet/ und im Garten des Papsts Julii III. zu Rom nachgezeichnet/ an deme folgende Worte zu lesen.
IMP. CAES. VESPASIANO.
AVG. PONT. MAX. TR. POT.
COS.
AVGVRVM COL.
RR. PS.
PRO SALUTE
AUGG.BoissardInformat. on source text markers
Als Quelle für die Objektinformationen diente die Inschrift derselben Kupfertafel in Boissard, Romanae urbis Topographiae, aus der Sandrart auch die entsprechende Abbildung auf Tafel uu übernahm, hier überprüft anhand der Editio princeps 1597–1602, Bd. VI, Tf. 58.
BoissardInformat. on source text markers:
Als Quelle für die Objektinformationen diente die Inschrift derselben Kupfertafel in Boissard, Romanae urbis Topographiae, aus der Sandrart auch die entsprechende Abbildung für Tafel uu übernahm, hier überprüft anhand der Editio princeps 1597–1602, Bd. IV, Tf. 148. Bey Hieronymo de Pici in Rom/ ist gegenwärtiges Monument, so allhier mit Num.
7. gezeichnet/ zu ersehen/ daran nachgesetzte Worte eingegraben zu lesen.
GERMANICO CAESARE
G. FONTEIO PITONE COS.
K. JAN.
STATAE FORTVNAE AVG.
SACR.
SEX FONTEIVS O L. TROPHIMVS
CN. POMPEIVS CN. L. NICEPHOR.
MAG. VICI
SANDALIARI REG.
IIII. ANNI XVIII.
D. D.BoissardInformat. on source text markers
Als Quelle für die Objektinformationen diente die Inschrift derselben Kupfertafel in Boissard, Romanae urbis Topographiae, aus der Sandrart auch die entsprechende Abbildung für Tafel uu übernahm, hier überprüft anhand der Editio princeps 1597–1602, Bd. IV, Tf. 148.
Dieses Epigramm findet sich in Sigmund von Birkens handschriftlich erhaltener Sammlung Birken-Wälder in leichter Variation des Wortlauts (fol. 247v, Nr. 376 mit der Überschrift »Zu der Bildkunst«); die Verse wurden (in der zweiten Zeile leicht verändert) bereits im ersten Hauptteil 1675 verwendet (TA 1675, I, Buch 2 (Skulptur), S. 52); vgl. Paas 1990, S. 233/Klemm 1995, S. 303/Stauffer 2007, Bd. II, S. 907 und S. 1050/Laufhütte 2011, S. 23.Wer unsre Bilder hier wird ins Gedächtnus stellen:
Dem wird die Bild-Kunst auch sich leichtlich beygesellen.BirkenInformat. on source text markers
Dieses Epigramm findet sich in Sigmund von Birkens handschriftlich erhaltener Sammlung Birken-Wälder in leichter Variation des Wortlauts (fol. 247v, Nr. 376 mit der Überschrift »Zu der Bildkunst«); die Verse wurden (in der zweiten Zeile leicht verändert) bereits im ersten Hauptteil 1675 verwendet (TA 1675, I, Buch 2 (Skulptur), S. 52); vgl. Paas 1990, S. 233/Klemm 1995, S. 303/Stauffer 2007, Bd. II, S. 907 und S. 1050/Laufhütte 2011, S. 23.