View options
Show / emphasize in the text:

TA 1679, II (Skulptur), Tafel rr (nach S. 14)

Bartholin (Continued from previous page)Informat. on source text markers:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde: Bartholin, De Tibiis 1677 (Editio princeps), Buch II, Kapitel VII, S. 110. Die Annahme, dass Sandrart die Editio princeps nutzte, und nicht die Ausgabe von 1679, wie Sponsel suggeriert (vgl. Sponsel 1896, S. 33 c), wird gestützt von der Beobachtung, dass die Instrumente auf der beigefügten Tafel rr ähnlich gruppiert sind wie auf den drei Tafeln der Erstausgabe, während die zwei Jahre später erschienene Neuausgabe die Flöten einzeln, auf viele Seiten verteilt zeigt; s. Schreurs 2010(b), S. 250.Carolin Ott, 10/08/2012The beginning of this part of the text is on page 890
Spanning all columns

TAB I

COS.XIIII LVD.SAEC.F SC

COS.XIIII LVD.SAF.C.F SC

ΓΥΧΙΚ˙ ѠΙ ΑΠΕΛΕΙ ΧΟΡΑΥΛΗ

TAB II.

Θ Κ ΜΥΡΟΠΝΟΧ ΝΑΝѠ ΧΟΡΑΥΛΗ

TAB III.

M. IVLIVS.VICTOR EXCOLLEGIO. LITICINVM. CORNICIVM

Bartholin (Continues on a following page)Informat. on source text markers
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde: Bartholin, De Tibiis 1677 (Editio princeps), Buch II, Kapitel VII, S. 110. Die Annahme, dass Sandrart die Editio princeps nutzte, und nicht die Ausgabe von 1679, wie Sponsel suggeriert (vgl. Sponsel 1896, S. 33 c), wird gestützt von der Beobachtung, dass die Instrumente auf der beigefügten Tafel rr ähnlich gruppiert sind wie auf den drei Tafeln der Erstausgabe, während die zwei Jahre später erschienene Neuausgabe die Flöten einzeln, auf viele Seiten verteilt zeigt; s. Schreurs 2010(b), S. 250.Carolin Ott, 10/08/2012The end of this part of the text is on page 892