Bamberg (Hochstift)

Basic data

Das im 11. Jh. entstandene Bistum war kaiserliches Stift, das zahlreichen Gebietserweiterungen und -verlusten ausgesetzt war. In der Reformation gingen zwei Drittel seiner Pfarreien verloren, die jedoch teilweise rekatholisiert wurden; vgl. Köbler 2007, S. 41.

Occurrences in the text

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 352
“… höhere Erfahrenheit hatte er auch in großen Figuren/ wie er dann mit färtiger Hand in die Kirche des hohen Dom-Stifts Bamberg/ eine schöne Anzahl von allerhand gekleidten und nackenden Statuen der heiligen/ und andere geistliche…”
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TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 373
“… Fürstliche Personen sich ergetzen. Es sind einige schöne Werke von seiner berühmten Hand zu sehen/ in dem Fürstlichen Dom-Stifft zu Bamberg/ und noch mehrere zu Würzburg/ nämlich eine Mänge guter Statuen und großer Figuren/ auch…”
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TA 1675, Lebenslauf, S. 19
“… stattliche eroberte Geld Summ wolvergnügt mit nach haus bringend. Daselbst mahlte er bald hernach/ für das HochStifft Bamberg/ ein sehr natürliches Nachtstuck/ wie S. Johannes der Täufer in einem finstern Kerker enthauptet wird/…”
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