Marquard <Eichstätt, Bischof, II.>

Basic data

Bischof von Eichstätt (seit 1637), Graf Schenk von Castell (seit 1681), geb. 1605 in Berg/Liebenau, gest. 1685 in Regensburg, kaiserlicher Prinzipialkomissar beim immerwährenden Reichstag zu Regensburg; vgl. NDB, Bd. XVI, S. 239 f.

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Church dignitaries

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Personennamendatei (PND): 118977636
Virtual Internet Authority File (VIAF): 27871360
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Occurrences in the text

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 231
“… heiliger Wilibaldus und Walburga auf einer Tafel werden annoch von Ihro Hochfurstlichen Gnaden/ Herrn Marquards/ Bischoffen zu Eychstädt/ als welche aller Studien und Tugenden mehr als Vatter seyn/ in sonderbarem Wehrt gehalten/ und sind…”
Main text
TA 1675, Lebenslauf, S. 20
“… begabe Er sich wieder nach Stockau/ und mahlte daselbst/ unter andren/ für S. Hochfürstl. Gn. den H. Bischof zu Aichstett/ das herrliche Altar-Stuck zu S. Walburg/ in größe von 30 Schuhen. Diß Gemälde praesentiret S. Hochfürstl.…”
Main text
“… Aichstett/ das herrliche Altar-Stuck zu S. Walburg/ in größe von 30 Schuhen. Diß Gemälde praesentiret S. Hochfürstl. Gn. auf einer Galleria im Bischoflichen Ornat und Pontifical stehend/ von allen dero und des HochStiffts…”
Main text
TA 1679, III (Malerei), S. 74
“Ihr Hoch-Fürstl. Grafen zu Eichstet gecontraf.”
Marginalia column or footnote
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