Xenophon

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Griech. Historiker und Sokratiker, etwa 430-354 v. Chr.; vgl. Neue Pauly, Bd. XII/2, Sp. 633–642.

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TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 39
“… Mahlers Hand: Noch ein Gryllus, welcher/ nach des Aristoteles Zeugnis/ soll gewesen seyn ein Sohn des Xenophons, so des Socrates Schuler gewesen/ und im Streit/ für sein Vatterland/ bey der Stadt Mantinea, sein…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 43
“… Socrates wäre dem Silenus gleich: Dann er hat eine eingebogene Nase/ und kahlen Kopff gehabt. Und Xenophon zeiget uns dessen Gestalt auf das vollkömmlichste/ wann er im Schertz/ mit Vergleichung des Critobuli…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 53
“… Ligorius aus einem Marmor/ wie er meldet/ abgezeichnet und beschrieben. Dieser war Socratis Schuler/ wie Xenophon und Plato gedencken; den Wollüsten aber und der Uppigkeiten gar zu sehr ergeben; also das Socrates…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 59
“… diese Buchstaben ΛΑΣΙ: Welches/ nach Ortelii Erklärung/ eine Peloponnesiche Stadt bedeuten soll. Xenophon gedencket/ daß Castor und Pollux, in Griechenland/ wegen ihrer/ vom Chirone erhaltener Wissenschafft/…”
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