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Midas <Phrygien, König>

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Basic data

König von Phrygien in der griech. Mythologie; vgl. Kleine Pauly, Bd. III, Sp. 1287 ff.

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Personennamendatei (PND): 118924176
Virtual Internet Authority File (VIAF): 30335859

Occurrences in the text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 34

“… nachfolgender massen auf eine Tafel gebildet: Er mahlte einen sitzenden/ und mit langen Esels-Ohren/ wie Mydas, begabten König/ selbiger strekte seinen Arm aus/ nach der/ zu ihm kommenden/ Frauen Calumnia, oder…”
Main text

TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 153

“… den Papst und Michael Angelo, wegen Veränderung desselben/ solicitirte/ sondern er muste/ als ein Midas-Bruder/ in dem Stuck verbleiben/ wie dasselbe noch also zu sehen ist; dann der Papst solle (wie etliche…”
Main text

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 251

“… ausgestreute Geld graplen; Neben dem Wagen gehen die reiche Fürsten der alten Zeiten/ als Croesus, Mydos und dergleichen/ der Wagen wird fortgezogen von vier herrlich weißen Pferden/ die von vier Frauenbildern…”
Main text

TA 1675, Lebenslauf, S. 6

“… Credit) regiret wird. Nach diesem folgen zu Pferde/ mit großem Pracht und Herrlichkeit/ die Könige Mydas, Croesus, Tantalus und Cleopatra, deren Pferde Narcissus beym Zügel führet. Neben dem Wagen/ gehen…”
Main text

TA 1679, II (Skulptur), S. 13

“… dessen Gesellschafft/ in die Tempel gesetzet worden. Aelianus erzehlet von einem Gespräche/ welches König Midas mit einem Sileno gehabt/ den er gefangen/ dessen Worte gewesen: Daß einem Menschen nichts glücklichers…”
Main text

TA 1679, II (Skulptur), S. 76

“… seiner allerbesten Manier gemacht. Zum andern/ ein Original von Rubens, in sich haltend das Urtheil Midae, zwischen Apollo und Pan. Drittens/ ein Original von Holbein , nämlich der H. Hieronymus. Viertens/…”
Main text

TA 1679, Metamorphosis, S. 124

“… blincken/ berühmt seyn/ und in stets-gläntzender Gedächtnus bleiben. Hierauf folgen nun Silenus und Midas.”
Main text

“… also/ daß dieses Thier nachgehends gleichfalls unter die Sterne gesetzet werden muste. Man sagte/ daß Midas eins den Silenus betrogen. Dann weil er gewust/ daß dieser alte Mann ein grosser Liebhaber des Weins/…”
Main text

TA 1679, Metamorphosis, S. 125

“Vom Midas.”
Main text

“MIdas/ König von Lydien/ oder Phrygien/ war ein Sohn des Gordius und der Cybele/ Götter-Mutter; der reichste…”
Main text

“… voll gewest/ daß er nicht mit fort gekönt/ von den Bauren gefangen/ und zu ihme gebracht worden; Midas aber ihn dem Bachus/ wieder zugeschickt habe: weswegen er die Kunst erlangt/ daß alles/ was er anrührte/…”
Main text

“Geschichtliche Erklärung von des Midas Gold-machen/ und dessen Esels-Ohren.”
Marginalia column or footnote

“… erlangt/ daß alles/ was er anrührte/ zu Gold werden möchte. Nun ist zwar wol zu glauben/ daß dieser Midas ein überaus-reicher/ iedoch darneben ein so geitziger König gewest/ daß er/ aus Begierde Gold zusammlen/…”
Main text

“… lange Ohren gehabt. Wiewol auch noch andere Meinungen sind; Die wir aber mit Willen übergehen. Daß Midas dem Silenus guts thate/ ihn auf freyen Fuß stellte/ und wieder zu den Seinigen schickte/ auch was er…”
Main text

“… erzeigen/ Gott angenehm und wolgefällig sey. Zum andern trifft und bestrafft die thörichte Begierde des Midas/ die geitzige Menschen/ welche/ durch ihr unmässig und thörichtes Begehren/ so wol sich selbsten/…”
Main text

“Lehrliche Erklärung/ über des Midas verkehrtes Urtheil.”
Marginalia column or footnote

“… Unverstand vorher begangene Wercke bedeckt/ und gar vergessen. Ferner deutet das verkehrte Urtheil des Midas an/ daß die unverständige Menschen das irrdische/ so durch den Pan abgebildet/ in höhern würden…”
Main text

TA 1679, Register, nach S. 174 [III]

“Midas 125”
List

TA 1680, Iconologia Deorum, S. 74

“… den Knaben/ den man Attis hiesse/ verliebt. Dahero man ihn/ als er erwachsen/ nach Pesinunt zu deß Königs Tochter verschickt: Es habe aber Agdistis so viel zu wegen gebracht/ daß Attes/ von der Unsinnigkeit…”
Main text

TA 1680, Iconologia Deorum, S. 148

“… erhellet/ daß solche Ungeheure die Warheit ungezwungen nicht bekennen wollen: dannenhero man lieset/ daß Midas/ der Phrygier König/ als er weis nicht was denen Menschen unbekanntes lernen wollen/ er lange Zeit…”
Main text

“… Pausanias schreibet/ auch noch zu seiner Zeit zu sehen gewesen. Plutarchus erzehlet/ es habe gedachter Midas von dem Sileno gelernet/ daß dem Menschen viel besser sey bald sterben/ als lange leben.”
Main text

TA 1680, Iconologia Deorum, S. 165

“… in folgendem Gemähl vorgestellet: Zur Rechten sitzet ein Mann/ mit sehr grossen Ohren/ dergleichen Midas solle gehabt haben/ dieser langet der zu ihm kommenden Verleumdung die Hand: neben ihm stehen zwey Weibsbilder/…”
Main text

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