Harpyien

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In der griechischen Mythologie die Töchter des Thaumas und der Elektra, bei denen es sich um Mischwesen aus Menschen und Vögeln handelt, vgl. Roscher, Mythologie, Bd. I.2, Sp. 1842–1847.

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Personennamendatei (PND): 118884778
Virtual Internet Authority File (VIAF): 13105601

Occurrences in the text

TA 1679, Metamorphosis, S. 85
“… Speisen auf die Tafel gebracht/ habe er solche dannoch nicht anrühren mögen/ weil ihme vom Jupiter die Harpyen/ des Jupiters Hunde genannt/ zugesandt worden/ die ihme/ sobald er etwas nehmen und zu seiner Nothdurfft…”
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“… wiewol gar kurtz/ von unserm Poeten selbsten/ daß nemlich Phineus/ durch Calais und Zethes/ von denen Harpyen erlöst worden/ und in vorerzehltem Elende sich befindend/ durch eine Offenbarung/ oder Göttliche Antwort/…”
Main text
“… Borealische geflügelte Schützen/ welche mit Pfeilen die unreine/ grausame Hunde des Jupiters/ die Harpyen/ von dieses armen Phyneus Tafel/ verjagen solten/ nachdem er ihnen sein Unglück erzehlt hatte. Und…”
Main text
“… die Stunde der Mahlzeit herbey kommen/ und Phineus kaum sich an die Taffel verfügt hatte/ kamen die Harpynen/ nach ihrer Gewonheit/ fielen/ mit gantzer Gewalt/ auf die Speisen an/ und verunreinigten den gantzen…”
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