Pelias

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Pelias ist in der griechischen Mythologie der rechtmäßige König von Iolkos. Er war mit Anaxibia verheiratet und zeugte mit ihr fünf Kinder: Akastos, Peisidike, Pelopeia, Hippothoe und Alkestis; vgl. Neue Pauly, Bd. IX, Sp. 493.

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TA 1679, Metamorphosis, S. 83
“… schöner Gestalt war/ wurde sie dem Neptunus eins zu Willen/ und gebahr ihm zwey Söhne/ nemlich den Pelias und Neleus: welche Kinder von ihrer Mutter Stieffmutter/ als Fündlinge/ hinaus auf eine Kühweide geleget…”
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“… dem Tode zu entgehen/ in der Juno Tempel geflohen war. Hernach zog Neleus/ weil er mit seinem Bruder Pelias in Uneinigkeit gerathen war/ nach Messina/ und bauete daselbst eine Stadt/ mit Namen Pyla. Pelias ehlichte…”
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“… Bruder Pelias in Uneinigkeit gerathen war/ nach Messina/ und bauete daselbst eine Stadt/ mit Namen Pyla. Pelias ehlichte in Thessalien die Anaxibia/ eine Tochter des Bias/ oder (wie andere meinen) Philomachen/ des…”
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“… nemlich/ auch Kinder erzeuget/ als den Aeson/ Amythaon und Pheretes. Nach Absterbung dieses Cretheus/ nahm Pelias den Besitz von seines Vettern Stadt Jolcos. Eben zu der Zeit empfieng er eine Göttliche Antwort/ daß…”
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