Iamblichus <Chalcidensis>

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Neuplatoniker des 3./4. Jh. n. Chr., lebte wahrscheinlich zwischen 240 und 325 n. Chr. und erreichte ein Alter von 85 Jahren; vgl. Neue Pauly, Bd. V, Sp. 848[2]–853.

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Occurrences in the text

TA 1679, I (Architektur), S. 55
“… genennet wird. Von solcher schreibt er nun/ unter andern dergleichen Denckwürdigkeiten/ folgendes: Aus Jamblicho und Clemente Alexandrino, ist zur Gnüge bekannt/ daß die Egyptier ihren Gott/ auf der Seeblum Loto…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 1
“… eingepflantzt ist/ sich ereigne und spüren lasse: immassen dann auch der Platonische Lehrschüler Jamblichus dieser Meinung ist/ und dafür hält/ es bestrahle gleichsam unsere Gemühter ein von GOtt ausfliessendes…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 24
“… fruchtbaren und heilsamen Strahlen alles/ was schädlich ist/ abscheidet. Dieses schreibet Eusebius. Jamblichus aber/ indem er von der Egyptier Geheimnussen redet/ meldet unter andern/ daß die Egyptier/ wann sie…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 47
“… Providentz verwalte/ welches Werck wir sonsten allein dem wahren GOTT zuschreiben. Von diesem redet Jamblichus in seinem Buche von der Egypter Geheimnußen ohngefehr auf solche Weise: Dieweil GOTT aus allen Dingen…”
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